Oh Kommunikation, du schweres Schwert, das ewig über meinem Schädel schwebt und droht, selbigen zu spalten. Ich hab nen Zettel, wo drauf steht, dass ich das eigentlich kann, das mit der Kommunikation. Eigentlich.
Weil aber nicht immer alles so einfach ist und schon mal gar nicht so, wie es mir die Bücher an der Uni weismachen wollten, hier aus gegebenem Anlass eine kurze Definition dessen, was ich meine, wenn ich nach meiner Meinung gefragt werde und mit “Gut!” antworte:
- “Gut!”
- “Oh Scheiße, nicht zugehört, aber das wird schon irgendwie passen, vor 5 Sätzen hörte sich das alles noch irgendwie plausibel an und zurückrudern kann ich ja immer noch.”
- “Pfffff!”
- “Aaahhrrghg, warum bist du plötzlich hier und fragst das und warum fällt mir nix besseres als “gut” ein und warum hab ich das jetzt gesagt und eigentlich wollte ich kichern und “Wow, voll schön!” sagen, aber ich weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe und dann werde ich wieder rot und ich weiß doch immer noch nicht und geändert hat sich doch auch nix und ich fühle mich überfordert und hui und alles gleichzeitig.”