Hallo, ihr Freunde des wirren Wortes! Es ist August geworden in diesem Sanatorium, das wir Wirkungsstätte nennen. Laut Shmonika ist das Jahr eh schon seit 2 Monaten vorbei, aber was soll´s? Kürzere Tage bedeutet ja: schneller dunkel und somit mehr Zeit, sich dem Bürotagebuch zu widmen. Was soll man draußen wenn man hier alles darüber erfährt, wie es ist, sich als Zitrone zu definieren oder plötzlich meint, mit dem Schreiben von Makros den Welthunger beenden zu können.
Wichtigste Erkenntnis dieser Augustwoche: es ist nicht alles fun and games. Aber trotzdem großartig.
Ganz mieses Sex-Hostel!
